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Hinweise - WDVS-Anschlüsse an putzbündigen oder auskragenden Fassadenbauteilen (DOWNLOAD)
0,00 €zzgl. 0% MwSt.Voraussichtliche Produktionszeit: Direkt als Download über Ihre Bestellbestätigung
Artikelnummer: BVF11418Von Planern und Auftraggebern wird immer wieder (meist aus gestalterischen Gründen) vorgesehen, Bauteile/Bauelemente (Fenster, Türen, Metallleibung und dergleichen) in einer Ebene mit der Fassadenfläche (putzbündig) anzuschließen oder über die Putzoberflächen auskragend einzubauen. Die aus diesen Konstruktionen resultierenden Anschlüsse der Bauteile/Bauelemente an Wärmedämm-Verbundsysteme widersprechen den allgemein anerkannten Regeln der Technik und dem bewährten Prinzip des konstruktiven Witterungsschutzes (z.B. Laibungen/Abdeckungen). Die nunmehr veröffentlichten Technischen Hinweise sollen Planer, Auftraggeber und Ausführende für die Probleme solcher Art sensibilisieren (z.B. Laibungen/Abdeckungen). Kostenloser Download auf www.farbe.de mehr dazu -
Strukturierte Putzoberflächen - visuelle Anforderungen (2017)
0,00 €zzgl. 0% MwSt.Voraussichtliche Produktionszeit: 4 Arbeitstage
Artikelnummer: BVF11411Besonders in den letzten Jahren ist zu beobachten, dass wiederkehrend Meinungsverschiedenheiten zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern hinsichtlich der optischen Qualität der handwerklich erstellten Putzoberflächen auftraten. In vielen Fällen ist diese Frage Gegenstand von Rechtsstreitigkeiten gewesen. Deshalb war es überfällig, Richtlinien über das technisch Machbare auszuarbeiten, um für den Werkvertrag die Grenzen aufzuzeigen, wo diese handwerkliche Leistung hinsichtlich der optisch wahrnehmbaren Perfektion der Ausführung einzuordnen ist. Darüber hinaus ist es für Auftragnehmer hilfreich, den eigenen Qualifikationsstand anhand eines allgemein anerkannten Maßstabs auf den Prüfstand stellen zu können. mehr dazu -
Strukturierte Putzoberflächen - visuelle Anforderungen (2017) (DOWNLOAD)
0,00 €zzgl. 0% MwSt.Artikelnummer: BVF11412Besonders in den letzten Jahren ist zu beobachten, dass wiederkehrend Meinungsverschiedenheiten zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern hinsichtlich der optischen Qualität der handwerklich erstellten Putzoberflächen auftraten. In vielen Fällen ist diese Frage Gegenstand von Rechtsstreitigkeiten gewesen. Deshalb war es überfällig, Richtlinien über das technisch Machbare auszuarbeiten, um für den Werkvertrag die Grenzen aufzuzeigen, wo diese handwerkliche Leistung hinsichtlich der optisch wahrnehmbaren Perfektion der Ausführung einzuordnen ist. Darüber hinaus ist es für Auftragnehmer hilfreich, den eigenen Qualifikationsstand anhand eines allgemein anerkannten Maßstabs auf den Prüfstand stellen zu können. mehr dazu